Leider eignet sich nicht jedes Smoothie Rezept zum Abnehmen. Nicht jeder Smoothie ist kalorienarm, besonders wenn er Oragen-, Bananen- oder Ananassaft enthält.
Bis Dato gilt: Sind die Kalorien einmal im Magen gelandet, werden sie auch vom Darm aufgenommen.
Entsaftete Früchte, wie es bei Orangen oder Ananas der Fall ist, enthalten extrem viel Zucker. Mehr als Cola oder Fanta. Man kann die extreme Süße nur leider nicht herausschmecken. Bei einer Banane beläuft sich der "reine" Zuckeranteil auf 25%, da kommt schnell einiges Zusammen.
Es besteht die Möglichkeit, aus jedem beliebigen Smoothie, einen Diät Smoothie zum Abnehmen zu zaubern. Dazu haben wir eine Liste aus folgenden Tipps erstellt:
Man sieht Proteine und Ballaststoffe haben die niedrigste Nährstoffdichte.
Während reiner Zucker sofort in Wasser aufgelöst ist und ins Blut übergeht, kann Eiweiß erst mit Hilfe von Enzymen gespalten werden und gibt deren Kalorien erst nach und nach ab. Dieser Prozess ist wesentlich aufwändiger. Proteine und Ballaststoffe verweilen also länger im Darm, dadurch kommt der sattmachende Effekt zustande.
Warum eignet sich nicht jedes Rezept zum Abnehmen?
Beim Abnehmen sind immer die Kalorien entscheidend. Wir können die Kalorien, die wir einmal gegessen haben, nicht mit einem Wundermittel
vor unserem Körper verstecken. Es gibt ja diverse Versuche und Mittel, die das zu schaffen glauben, indem sie das Fett, Kohlenhydrate oder sonstiges binden. Es gibt aber keine wissenschaftliche Studie, die das beweisen kann - und wenn - dann nur im irrelevanten Bereich (Beispeispiel: - 4 Kalorien), weil das Mittel die Niere oder Leber belastet.
vor unserem Körper verstecken. Es gibt ja diverse Versuche und Mittel, die das zu schaffen glauben, indem sie das Fett, Kohlenhydrate oder sonstiges binden. Es gibt aber keine wissenschaftliche Studie, die das beweisen kann - und wenn - dann nur im irrelevanten Bereich (Beispeispiel: - 4 Kalorien), weil das Mittel die Niere oder Leber belastet.
Bis Dato gilt: Sind die Kalorien einmal im Magen gelandet, werden sie auch vom Darm aufgenommen.
Entsaftete Früchte, wie es bei Orangen oder Ananas der Fall ist, enthalten extrem viel Zucker. Mehr als Cola oder Fanta. Man kann die extreme Süße nur leider nicht herausschmecken. Bei einer Banane beläuft sich der "reine" Zuckeranteil auf 25%, da kommt schnell einiges Zusammen.
Aus einem Smoothie Rezept einen Diätsmoothie zaubern!
Es besteht die Möglichkeit, aus jedem beliebigen Smoothie, einen Diät Smoothie zum Abnehmen zu zaubern. Dazu haben wir eine Liste aus folgenden Tipps erstellt:- Öle vermeiden. (Öl macht zwar lange satt, enthält aber zu viele Kalorien je Gramm)
- Fruchtsäfte aus entsafteten Früchten vermeiden.
- Keinen raffinierten Zucker zusätzen.
- Smoothies mit Proteinpulver anreichern.
- Smoothies mit Ballasstoffen anreichern.
Proteinen und Ballaststoffe halten länger satt und können jeden Smoothie zu einem wahren Sattmacher verwandeln.
Für den Körper ist die Verwertung von Proteinen nicht ganz so effizient wie es z.B. bei Kohlenhydraten oder Fett der Fall wäre. Proteine können nur mit Hilfe von Wärme verstoffwechselt werden - deshalb heizen Proteine dem Stoffwechsel richtig ein, also ideal zum Abnehmen!1g Eiweiß | entspricht 4,1 kcal | oder 17 kJ |
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1g Kohlenhydrat | entspricht 4,1 kcal | oder 17 kJ |
1g Fett | entspricht 9,3 kcal | oder 39 kJ |
1g Äthanol (Alkohol) | entspricht 7,1 kcal | oder 29 kJ |
1g Ballaststoff | entspricht 2 kcal | oder 8 kJ |
Man sieht Proteine und Ballaststoffe haben die niedrigste Nährstoffdichte.
Empfehlen können wir das TNT-Naked Whey eines deutschen Herstellers. Man sollte bedenken, dass bei der extraktion von Nährstoffen sehr viel falsch gemacht werden kann, und die Stoffe chemisch verunreinigt werden. Eine geprüftes Qualitätsprodukt sollte die Norm sein. Das Proteinpulver ist geschmacksneutral und kann jedem Smoothie beigesetzt werden.
Link: TNT-Naked Whey geschmacksneutral |
Während reiner Zucker sofort in Wasser aufgelöst ist und ins Blut übergeht, kann Eiweiß erst mit Hilfe von Enzymen gespalten werden und gibt deren Kalorien erst nach und nach ab. Dieser Prozess ist wesentlich aufwändiger. Proteine und Ballaststoffe verweilen also länger im Darm, dadurch kommt der sattmachende Effekt zustande.